Wir sind eine bewegungsorientierte Kita mit einem Ziel:
bestmögliche Betreuung für all unsere Kinder.

 

Wir sind eine kleine, familiäre Kita in Berlin-Weißensee. In unseren hellen Räumen und unserem liebevoll gestalteten Garten betreuen eine Facherzieherin für Integration, zwei staatlich anerkannte Erzieherinnen, eine Sozialpädagogin und eine Auszubildende 22 Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren.

Das sagen unsere Eltern über uns:

„Es sind viele kleine Aspekte, die den Besuch dieser Kita für unser Kind so toll machen,
besonders aber das wunderbare Erzieherinnen-Team, das wirklich alles für die Kinder
möglich macht: Ausgewogene Themen, viele, viele Ausflüge und Aktionstage, Kita-
Übernachtungen, Eltern-Kind-Kino, Kita-Reise und besonders das Sommerfest und die
Verabschiedung der Kinder, die in die Schule kommen, möchten wir hervorheben.
Manchmal sind es scheinbare Kleinigkeiten, wie z.B. die Plaudertasche, eine kleine
Papiertüte, in der die Kinder über die Sommerferien Erinnerungen sammeln sollten.
Dahinter stecken so viel Arbeit und Mühe, die wir sehr wertschätzen!“

                                                             Im Rahmen der externen Evaluation

„Insgesamt sind wir mit der Kita zufrieden. Es ist gut, dass sie bereit sind, mit Menschen zu
arbeiten, die keine deutschen Muttersprachler sind, und auf sie einzugehen. Wann immer
wir eine Frage haben, sind sie bereit, sie zu beantworten und dafür zu sorgen, dass wir
alles gut verstehen. Die Erzieherinnen und Erzieher waren uns gegenüber immer herzlich
und freundlich.“

                                                                   Im Rahmen der externen Evaluation

„Wir sind seit Tag 1 absolut zufrieden mit der Kita Langohr und sind sehr glücklich und
dankbar, hier einen Platz erhalten zu haben. Wir werden stets informiert, erhalten kleine
Einblicke in den Alltag der Kita und treffen immer auf offene Ohren. Unser Kind fühlt sich
offenbar auch sehr wohl und ist gern hier. Wir könnten zufriedener nicht sein“

                                                                   Im Rahmen der externen Evaluation

Wir legen großen Wert auf eine individuelle Förderung der Kinder, so dass wir pädagogische Angebote und Projekte anbieten, für die sich die Kinder interessenspezifisch und je nach Entwicklungsstand entscheiden können. Diese werden in Kleingruppen umgesetzt.

Um die individuellen Bedürfnisse der Kinder zusätzlich zu berücksichtigen, findet die pädagogische Betreuung in der Zeit von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr in zwei Kerngruppen statt:

Die kleinen Entdecker von 1 – 3 Jahren

Die großen Forscher von 3 – 6 Jahren

jessi

Jessica

Leitung / Gruppe: Große Forscher

julia

Julia

Studierende / Gruppe: Große Forscher

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Charlotte

Erzieherin / Gruppe: Kleine Entdecker

lisa

Lisa

Sozialpäd. / Gruppe: Kleine Entdecker

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Victoria

Erzieherin / Gruppe: Springerin

Tagesablauf

Wir möchten Kindern einen möglichst inhaltsreichen und anregenden Kinderladen-Alltag bieten, in dem sie vielfältige Gelegenheiten bekommen, sich die Welt zu erschließen und das für ihre Entwicklung notwendige Können und Wissen zu sammeln. Der Tagesablauf ist geprägt von klaren Strukturen und wiederkehrenden Ritualen, die den Kindern Orientierung und Sicherheit geben.


07.00 – 08.00 Uhr  – Ankommen    

  • Die ersten Kinder werden von den Eltern in den Kinderladen gebracht und von der anwesenden Pädagogin / dem anwesenden Pädagogen liebevoll begrüßt.
  • Sie haben in ruhiger Atmosphäre Zeit zum Ankommen und Spielen. Über den Spielort entscheiden die Kinder (Gruppen-, oder Bewegungsraum).

08.00 – 09.00 Uhr – Frühstück/Spiel

  • Hungrige Kinder treffen sich im Entdeckerraum zum gemeinsamen Frühstück.
  • Wer fertig ist oder keinen Hunger hat, kann im Bewegungs- oder Forscherraum ungestört weiter spielen.

09.00 – 09.30 Uhr – Morgenkreis

  • Pünktlich um 09:00 Uhr gibt jeweils ein Kind aus jeder Gruppe mit einer Glocke das Zeichen zum Beenden des Spiels.
  • Nach dem gemeinsamen Aufräumen findet montags bis freitags ein altersspezifischer Morgenkreis statt.
  • Die  1-3jährigen Kinder versammeln sich in ihrem Gruppenraum auf dem Teppich, während die 3-6jährigen Kinder sich im Bewegungsraum zum Morgenkreis treffen.
  • Im Morgenkreis
    • werden alle Kinder in Form von Liedern und Klatschrythmen begrüßt
    • werden die Kinder gezählt
    • gruppendynamische Spiele gespielt und Lieder gesungen
    • werden die Kinder zum Austausch über bestimmte Themen angeregt
    • wird  Zeit zum Spielen, Erzählen und Zuhören ermöglicht
  • Der Morgenkreis wird von den Erzieherinnen vorbereitet und soll von den Kindern mitgestaltet werden.
  • An besonderen Tagen wie Ostern oder Adventsmontagen findet ein gemeinsamer Morgenkreis mit der gesamten Kindergruppe statt.

09.30 – 11.00 Uhr – Angebote, Freispiel und/oder ausreichend Bewegung an der frischen Luft

  •  Im Anschluss des Morgenkreises stellt ein Pädagoge die geplanten Vorhaben für diesen Tag den Kindern vor.
  • Sie können generell frei entscheiden welchem anschließenden Angebot sie sich anschließen möchten, ob sie rausgehen oder ob sie frei spielen möchten.
  • Die Angebote ergeben sich aus den Wünschen der Kinder (Kinderkonferenz ab 3 Jahren) und den Erkenntnissen aus der Kinderbeobachtung im freien Spiel.
  • Wir strukturieren unsere pädagogische Angebotsauswahl indem wir täglich einen bestimmten Bildungsbereich in den Vordergrund stellen. So bieten wir gezielte Angebote
    • zur Bewegung im Bewegungsraum
    • zur kreativen Gestaltung
    • zur musikalischen Früherziehung. Im Musikkreis wird mit der Kleingruppe u.a. ausgiebig gesungen, getanzt und bereits erste Erfahrungen mit verschiedenen Instrumenten und Rhythmus gemacht.
    • Jeden Montag besucht uns unsere Tanzpädagogin und leitet die Kinder gezielt und auf spielerische Weise zu künstlerischer Bewegung an
  • Um den Kindern die Möglichkeit zu geben auch außerhalb des Kinderladens vielfältige Erfahrungen zu sammeln, finden wöchentlich Ausflüge statt, u.a.:
    • 3x im Monat zu größeren Spielplätzen und häufig  in den Wald, um den Kindern trotz des Aufwachsens in der Großstadt möglichst reichhaltige Naturerfahrungen zu ermöglichen.
    • 1x im Monat zu Museen, Theatern, Bauernhöfen, Tierpark, Zoologischer Garten, Aquuarium, Philharmonie u.v.a.
  • Für ein Kind pro Gruppe findet wöchentlich eine Sternstunde mit einer Pädagogin statt.
  • 1x in der Woche findet für die Vorschüler das Programm „Piratenreise“ statt.
  • Die Verteilung der Schwerpunkte auf die verschiedenen Wochentage soll den Kindern und den ErzieherInnen als Orientierung dienen und stellt keine verbindliche Vorgabe dar.
    • Findet beispielsweise ein Projekt statt, so können die Erzieherinnen von dieser Struktur abweichen und sich auf die Bearbeitung der aktuellen Themen konzentrieren. Aber auch bei der Auseinandersetzung mit bestimmten Themen in Projekten kann die Aufteilung der Schwerpunkte auf die einzelnen Wochentage sinnvoll sein. So kann eine ganzheitliche Herangehensweise an bestimmte Themen gewährt werden.
  • Nach Möglichkeit versuchen wir mit den Kindern täglich raus zu gehen. Zahlreiche Spielplätze in der näheren Umgebung bieten abwechslungsreiche Bewegungs- und Spielmöglichkeiten. Bei der Wahl der Spielplätze sind die Kinder stets aufgefordert demokratisch mitzuentscheiden.

11.00 – 12.00 Uhr –  Mittagskreis, Kinderkonferenz, Mittagessen

  • Da unsere unter 3Jährigen meist vom Vormittag geschafft sind und das Bedürfnis haben, sich auszuruhen, gehen die Entdecker zu 11:00 Mittagessen, Zähneputzen und Schlafen.
  • für die Forscher startet das Mittagessen um 11:30 und das anschließende Zähneputzen
  • Jede Woche findet mit den Kindern ab drei Jahren eine Kinderkonferenz statt.

12.00 – 14.00 Uhr  – Ruhephase, Vorschularbeit, Vesperzubereitung

  • Die Kinder ziehen sich nun mit den Pädagogen in unser Traumland zurück. Hier genießen sie eine kleine Geschichte und ruhige Musik. Für nicht schlafende Kinder finden ruhige, entspannende Angebote statt wie die wöchentliche Yogaeinheit.
  • Unsere baldigen Schulanfänger nutzen die Zeit für die Vorschularbeit. Das Vorschulalter erstreckt sich über den gesamten Zeitraum von der Geburt bis zum Eintritt in die Grundschule. Somit ist alles, was in dieser Zeit grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten wie Ausdauer, Konzentration, Merkfähigkeit, Grob- und Feinmotorik und Sprache fördert, Vorbereitung auf die Grundschule. Speziell im letzten Jahr bieten wir zusätzlich in der Zeit eine zielgerichtete Vorschularbeit an.
  • Unsere Wachkinder bereiten in dieser Zeit auch das Vesper zu.

14.00 – 14.30 Uhr – Vesper

Gemeinsam essen die Kinder in ihren Gruppen Vesper mit Obst und Gemüse. Währenddessen werden die ersten Kinder vom Kinderladen abgeholt.


14.30 – 17.00 Uhr – Garten, Spiel im Gruppen- oder Bewegungsraum

Gemeinsam mit den Pädagogen lassen die Kinder den KiLa-Tag ausklingen. Sie haben Gelegenheit zum freien Spiel im Gruppen- oder Bewegungsraum oder wir gehen in den Garten. Währenddessen werden die Kinder durch ihre Erziehungsberechtigten abgeholt.

Elternarbeit

Eltern und Erzieher: Zusammenarbeit und intensiver Austausch im Interesse des Kindes

Wir sind zu jeder Zeit für euch Ansprechpartner und stehen euch bei Problemen/Fragen gerne zur Seite!

Aufnahmegespräch:

Gemeinsam werden mit der Kitaleitung, eventuell auch mit der Bezugserzieherin, vor Aufnahme des Kindes in die Einrichtung, der Kitavertrag aufgesetzt und allgemeine Fragen zum Kitastart besprochen.

Das Erstgespräch:

Nach der Eingewöhnungsphase führt die/der Bezugserzieher/in mit mindestens einem Elternteil ein Erstgespräch durch. Gemeinsam wird rückblickend über die Eingewöhnung gesprochen. Eine Eingewöhnungsdokumentation, mit Fotos von der Bezugserzieher/in, untermauert das Gespräch.

Tür- und Angelgespräche:

Durch tägliche „Tür- und Angelgesprächen“ können sich die Eltern schnell und einfach über ihr Kind und dessen Tag erkundigen, jedoch sollte Bedacht werden, dass die Erzieher den Überblick über die Kindergruppe halten müssen.

Das Entwicklungsgespräch:

In regelmäßig stattfindenden Entwicklungsgesprächen (mindestens einmal im Jahr) haben Eltern und Erzieher/innen die Möglichkeit ausführlich über die Situation und die Entwicklung des Kindes zu sprechen.

Der Elternabend:

Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres findet bei uns ein gemeinsamer Elternabend statt. Hierbei haben die neuen Eltern die Möglichkeit die anderen Eltern kennenzulernen und sich miteinander auszutauschen. Die Erzieher/innen nutzen insbesondere den Elternabend, um aus dem Kinderladenalltag, von Projekten und geplanten Ausflügen und der aufgestellten Jahresplanung zu berichten.

Eltern-Kind-Kino:

Einmal jährlich treffen wir uns mit der gesamten Elternschaft um das KiLa-Jahr Revue passieren zu lassen. Eine Videodokumentation versüßt den Abend.

Das Elterncafe:

Wir möchten die Vernetzung der Eltern untereinander stärken, indem wir regelmäßig Elterncafés in einer gemütlichen und lockeren Atmosphäre anbieten. Gemeinsam möchten wir hier die Eltern zum Klönen, Schwatzen, Backen, Kochen, Basteln usw. einladen. Mal mit ihren Kindern zusammen, mal ohne.

Themenbezogene Elterncafes:

Wir möchten regelmäßig Begegnungsorte schaffen und zu einem fachlichen und intensiven Austausch einladen, indem wir themenbezogenen Elterncafes anbieten. Hier können die Eltern über pädagogische Themen diskutieren, über aktuelle Gruppenthemen informiert werden und etwas über die aktuelle Gruppensituation erfahren.

Vorbereitendes Gespräch zum Gruppenwechsel:

Im Juni laden die Bezugserzieher/in der Entdecker und die zukünftige Bezugserzieher/in aus der Forschergruppe die Eltern der bald 3 Jährigen zu einem Übergabegespräch ein. Denn nach der Schließzeit wechseln die Kinder von den Entdeckern zu den Forschern. Wir möchten in Hinblick auf den Gruppenwechsel Fragen klären, Informationen austauschen und über Veränderungen informieren.

Vorbereitendes Gespräch zur Einschulung:

Im Juni laden wir die Eltern der Vorschulkinder zu einem weiteren Gespräch ein. Wir möchten In Hinblick auf die Schule Fragen klären, Informationen austauschen und einen Überblick über die bisher geleistete Vorschularbeit in unserer Einrichtung geben. Es findet ein gegenseitiger Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes statt.

Demokratische Teilhabe am Kinderladengeschehen:

Ideen der Eltern und Engagement für Angebote und Projekte sind erwünscht. So können Eltern Berufe oder besondere Fähigkeiten (z.B. Instrumente vorstellen, verschiedene Sprachen und Kulturen) gern in den Alltag einbringen. Ebenfalls finden Elternbefragungen statt, um Wünsche und Verbesserungsvorschläge stets zu berücksichtigen, zu der auch eine zeitnahe Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse gehört. Einmal im Jahr werden ein Elternteil aus der Gruppe der Entdecker und ein Elternteil aus der Forschergruppe zum Elternsprecher gewählt. Einmal im Jahr organisieren die Eltern unser Schultütenfest, in dem wir unsere Vorschulkinder verabschieden

Informationswand:

An unserer Informationswand finden alle Eltern die wichtigsten Informationen und Termine. Zudem wird täglich der Tagesplan von den Erziehern ausgehangen.

Eltern-Whats-App-Gruppe:

Es gibt eine Eltern-Whats-App-Gruppe, die von den beiden Elternsprechern geleitet wird und zum gemeinsamen Austausch genutzt werden kann.

Eltern-Leitung-Email-Verteiler:

Regelmäßig werden die Eltern von der Leitung über Angebotsideen, Projektplanungen, Terminen etc. immer zum 1. des Monats über einen E-Mail-Verteiler informiert.

Ernährung

  • Unser Kinderladen bietet den Kindern eine ausgewogene, wertvolle und gesunde Ernährung an.
  • Das Mittagessen wird von Apetito schockgefroren geliefert, somit bleiben alle Vitamine erhalten.
  • Durch die punktgenaue Zubereitung entstehen keine langen Wartezeiten.
  • Wir können individuell einkaufen und auf die Qualität selber einwirken.
  • Die Kinder können bei der Angebotswahl mitentscheiden.
  • Zusätzlich gibt es täglich frisches Obst und Gemüse.
  • Auf Allergiker, Vegetarier, sowie auf bestimmte Religionen wird Rücksicht genommen.
  • Wie viel ein Kind essen sollten, ist individuell unterschiedlich. In Wachstumsphasen isst ein Kind mehr, während es sich zu anderen Zeiten eher zurückhält. Das ist kein Grund zur Besorgnis, sondern ganz normal und gleicht sich in der Regel wieder aus. Daher bestimmen nicht wir Erzieher die Portionsgröße sondern die Kinder! Sie entscheiden wann sie satt sind.
  • Bereits bei den U3-Kindern unterstützen wir die Kinder beim selbstständigen Auftun. Kinder ab 3 Jahren füllen sich ihr Essen eigenständig auf.
  • Die Aufforderung, den Teller leer zu essen, ist veraltet und wird strickt vermieden!
  • Zweimal in der Woche bereiten wir zusammen mit den Kindern das Vesper zu, so dass ein Bezug zum Essen und deren Zubereitung entsteht. Hierzu zählt auch der gemeinsame Einkauf.
  • An den anderen 3 Tagen bereiten die Kinder das Vesper in Form eines Buffets vor. Hierzu werden die Inhalte aus den mitgebrachten Vesperdosen auf jeweils einen Teller pro Tisch verteilt.

Rahmenbedingungen

Wir bieten unseren Kindern einen Rahmen, in dem sie in ihrer lebensgeschichtlichen Situation verstanden, “abgeholt” und aufgefangen werden.

Zwei Gruppenräume und ein großer Bewegungsraum, Rückzugsmöglichkeiten und ausreichend pädagogisches Personal bieten günstige Bedingungen für die freie Entfaltung der Kinder.

Wir verfügen über kleine Gruppen und einen hohen Betreuungsschlüssel und können somit individuell auf jedes einzelne Kind eingehen sowie folgendes ermöglichen:

  • Spielerisches Lernen findet in Kleingruppen statt
  • Neben unseren traditionellen Festen finden Eltern-Kind-Cafés statt
  • Viele Ausflüge können umgestzt werden
  • Als Höhepunkte findet 1x im Jahr eine Übernachtung im Kinderladen und 1x jährlich eine Kinderladenreise statt
  • Unser Ziel umzusetzen, Kindern zu ermöglichen, ihr Aufwachsen mit Freude zu erleben, gewappnet für die Zukunft zu sein und sich optimistisch in das Abenteuer Leben begeben zu können

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